Unser Vorschlag über die „Mitarbeiter Gesundheit“

Gesunde Mitarbeiter sind die Grundlage für ein gesundes Betriebsklima, welches wiederum einen positiven Einfluss auf die Leistungsfähigkeit und Produktivität eines Unternehmens hat. Eine planvolle Gestaltung der Arbeits- und Urlaubszeiten trägt zur Mitarbeitergesundheit und damit zur Stabilität des Unternehmens bei.

Das größte Kapital eines Unternehmens sind zweifellos seine Mitarbeiter. Die größten Risiken jedoch sind Mitarbeiter, die durch Krankheit oder mangelnde Fitness beeinträchtigt sind. Es liegt daher im Interesse eines jeden Unternehmens, in die Gesundheit und das Wohlbefinden seiner Arbeitnehmer zu investieren. Nachhaltigkeit bezieht sich nicht nur auf Umwelt- und Ressourcenschutz, sondern auch auf die Gesundheit und Zufriedenheit der Mitarbeiter. Nachhaltig gesunde und zufriedene Mitarbeiter sind ein unbezahlbarer Wert für ein Unternehmen.

Langfristige und vertraute Kontakte sind für die Kunden eines Unternehmens von großer Bedeutung. Sie schaffen Vertrauen und tragen zur wirtschaftlichen Profitabilität bei. Stammpersonal, das dauerhaft im Unternehmen bleibt, hilft dabei, die Lohnkosten zu senken und die Qualität der Arbeit zu gewährleisten. Darüber hinaus sichert eine geringe Personalfluktuation, dass das wertvolle Know-How im Unternehmen bleibt und kontinuierlich weiterentwickelt wird.

In der Regel verbindet man mit den Früchten und Gewächsen der südlichen Halbkugel die größten Heilsversprechen, doch immer mehr drängt eine einheimische Fruchtart mit dem schönen Namen Aronia in den Vordergrund. Wie effizient die nicht nur mit dem Beschluss bereits aus dem Jahre 1959 des russischen Gesundheitsministerium der ehemaligen UdSSR ist zeigt sich auch aus Studien der Universität Potsdam und aus div. Fernsehsendungen. Die Aroniabeere hat das wohl grösste Potential an wichtigen Vitaminen, Antioxidantien und Anthocyanen für eine Stabiliserung und nachhaltige vielfältige Förderung der Gesundheit auf vielen Ebenen.

Trotzdem haben gewisse Lobbyverbände dafür gesorgt, dass das Potential auch der Aroniabeere nicht schriftlich werblich dargestellt werden darf auf der Verpackung. Immer mit dem irren Hinweis versehen, man sollte nicht zuviel davon einnehmen! Das betrifft leider alle Anbieter von zu „Nahrungsergänzungsmittel“ herab gewürdigten Vitaminprodukten.

Wir haben mit einem der führenden österreichischen Aroniasafthersteller gesprochen, der seit über 10 Jahren in diesem Metier tätig ist und profunde Auskunft geben kann.

DIE WIRTSCHAFT: Herr Glarcher, als Geschäftsführer der Firma Aronialand sind auch Sie betroffen von der beruflich-geschäftlich sehr einschränkenden Darstellung der Produkteigenschaften von Aronia. Wie gehen Sie damit um?

Alfred Glarcher: Die Aroniabeere, oft auch als „Schwarze Apfelbeere“ bekannt, birgt eine beeindruckende Reihe von ernährungsphysiologischen Eigenschaften, die sie zu einem der bemerkenswertesten Superfoods machen. Leider sind diese positiven Eigenschaften in der Datenbank der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) noch nicht ausführlich aufgenommen worden. Dies beschränkt uns in der Möglichkeit, diese Aspekte der Aroniabeere in einer breiteren Öffentlichkeit zu fördern. Trotz der Tatsache, dass die Aroniabeere ein anerkanntes Reservoir an Nährstoffen hat, existieren im deutschsprachigen Gebiet überraschend wenige öffentlich zugängliche Studien über diese Frucht. Der Großteil der Untersuchungen zur Aroniabeere ist vornehmlich auf der Internetplattform NIH-National Library of Medicine zu finden.

DIE WIRTSCHAFT: Viele Studien und noch zahlreichere Erfahrungsberichte von Heilpraktikern zeigen das grosse Potential von Aronia. Dennoch bleibt Ihnen nichts anderes übrig als auf Veröffentlichungen hin zu weisen welche die vielen gesundheitlichen Vorteile klar benennen. Sehen Sie Chancen auf eine baldige Gesetzesänderung der einseitigen Öffentlichkeitsarbeit ?

Alfred Glarcher: Die Vorhersage von gesetzlichen Änderungen ist unsicher und kann von mir leider nicht gemacht werden. Dennoch stelle ich fest, dass immer mehr Menschen ein gesteigertes Interesse an ihrer Gesundheit zeigen. Sie hinterfragen vermehrt die Herkunft und Wirkweise von „Superfood“ und Nahrungsergänzungsmitteln. Ich sehe diese Entwicklung positiv und hoffe, dass sie anhält. Es wäre ideal, wenn die Gesetzgebung diesen Wandel unterstützt und mehr Klarheit über die Herkunft und Effekte von Superfoods und Nahrungsergänzungsmitteln bringt. Unabhängig von gesetzlichen Änderungen streben wir an, diese Transparenz zu bieten und den Verbrauchern die nötigen Informationen zur Verfügung zu stellen.

DIE WIRTSCHAFT: Welche Bedeutung haben die Inhaltsstoffe generell für den Menschen?

Alfred Glarcher: Unsere Gesundheit hängt von der Qualität unseres Immunsystems ab. Erste Aufgabe für uns Menschen ist es also, die Funktionen dieses Systems aufrecht zu erhalten und zu verbessern. Die Aronia ist sehr vitaminreich, besitzt vor allem sehr viel Folsäure und Mineralstoffe wie Eisen und Jod. Wegen ihres hohen Gehalts an Flavonoiden und Anthocyanen nimmt die Aronia unter den Beeren eine besondere Stellung ein. (Quelle: „Aronia – Code: 120“ von Henning Richter

DIE WIRTSCHAFT: Nicht jeder kann was mit Antioxydantien und Anthocyanen was anfangen. Können Sie das unseren Lesern mal näher erläutern?

Alfred Glarcher: Anthocyane tragen auf vielfältige Weise zu unserer Gesundheit bei. Sie haben die Fähigkeit, den Blutdruck zu senken und den Fett- und Cholesterinspiegel zu regulieren. Darüber hinaus wirken sie stabilisierend auf den Blutzuckerspiegel und unterstützen das Immunsystem. Zudem fördern sie den Entschlackungsprozess im Körper.

Antioxidantien, ein weiterer wichtiger Inhaltsstoff der Aroniabeere, sind hervorragende Fänger freier Radikale. Diese schädlichen Moleküle können Entzündungen in unserem Körper auslösen. Durch ihre entzündungshemmenden Eigenschaften helfen Antioxidantien, diese Prozesse zu minimieren und somit zur allgemeinen Gesundheit beizutragen. (Quelle: „Aronia – Code: 120“ von Henning Richter

DIE WIRTSCHAFT: Man spricht bei Aronia von starken Mineralstoffen wie Eisen, Jod aber auch von Kalium, Kalzium und Magnesium, also alles Stoffe die wichtig für die Gesundheit des Menschen sind. Wie ist die Stellung der Aroniabeere gegenüber anderen Früchten?

Alfred Glarcher: Hier spielt der sogenannte ORAC-Wert eine große Rolle. Mit ORAC ist die Fähigkeit gemeint, wie viele freie Radikale pro Gramm Saft oder Frucht neutralisiert werden können, beschreibt also eine chemische Eigenschaft des gemessenen Lebensmittels. Und die ist bei Aronia mit Abstand am höchsten. Man spricht nicht umsonst von der Powerbeere Aronia.

DIE WIRTSCHAFT: Auch wichtige unentbehrliche Vitamine wie A, E und K sowie insbesondere das vielen Menschen noch unbekannte Vitamin P, auch OPC genannt, verfügt über ein hohes Zellschutzpotential gegenüber Angriffen freier Radikale. Wie wichtig sind solche Eigenschaften für den menschlichen Körper?

Alfred Glarcher: Die Aroniabeere unterscheidet sich signifikant von anderen blau-roten oder dunkelvioletten Beeren, insbesondere durch ihren Gehalt an Oligomeren Proanthocyanidinen (OPC). Ihre Schale beherbergt die höchste Konzentration dieser potenten Antioxidantien, was sie zu einem der stärksten Fänger freier Radikale macht.

Studien zeigen, dass OPC bioverfügbar ist, das bedeutet, es kann vom Körper – vorausgesetzt der Darm funktioniert normal – effektiv aufgenommen und genutzt werden. Zudem hat OPC laut Forschungsergebnissen eine klare entgiftende und ausscheidende Wirkung auf das Blut, was zur allgemeinen Gesundheitsförderung beiträgt.

(Quelle: „Aronia – Code: 120“ von Henning Richter

DIE WIRTSCHAFT: Auch die sogenannte Ellagsäure gehört zu den sogenannten Polyphenolen welches die menschlichen Zellen regeneriert und die nach den Professoren Leitzmann und Dr. Watzl sehr gut gegen Erstarrung der Blutplättchen schützen und wachstumshemmend bei entarteten Zellen sein sollen. Wie ist das Feedback Ihrer Kunden auf all diese unnachahmlichen riesigen Gesundheitsaspekte?

Alfred Glarcher: Wir bekommen ein sehr gutes Feedback, sei es über Blutdruck, Sehkraft, Cholesterin, Blutwerte, Immunsystem u.v.m. Die Kundentreue bestätigt die Qualität und Ehrlichkeit unserer Produkte.

DIE WIRTSCHAFT: Im Rahmen eines staatlich geförderten Forschungsprojektes der Universität Potsdam geht man davon aus, dass die sekundären Pflanzenstoffe der Aroniabeere eine vorbeugende Wirkung gegen Darmkrebs sowie weitere positive Auswirkungen auf den Blutzuckerspiegel und den Cholesterinspiegel haben. All diese starken Eigenschaften dürfen Sie nicht werblich vermarkten. Welche Möglichkeiten können Sie nutzen, um die Kunden dennoch zu informieren?

Alfred Glarcher: Als Informationsquellen empfehlen wir Fachbücher, wie z.B. Aronia – Code: 120 Die gesundheitlichen Aspekte der Aroniabeere von Henning Richter. Mittlerweile gibt es auch schon sehr gute Informationen im Internet. Weltweit gibt es über 800 qualifizierte Studien über Aronia, auch von deutschen Universitäten.

DIE WIRTSCHAFT: Warum sollte ein deutscher Kunde sich für österreichisches Aronia entscheiden?

Alfred Glarcher: Unsere Aroniabeeren stammen zu 100 aus Österreich. Wir achten auf einen biologischen Anbau und arbeiten bewusst mit kleineren Landwirten zusammen. So erhalten Sie einen qualitativ hochwertigen Aroniasaft und unterstützen gleichzeitig regionale Bauern. Durch eine besonders schonende Presstechnik und spezielle Trocknungsverfahren sind wir in der Lage, die wertvollen Inhaltsstoffe wie Vitamine, OPC und Spurenelemente der dunkelblauen Beere weitestgehend zu erhalten.

DIE WIRTSCHAFT: Besten Dank für Ihre Informationen.