Interviews & Portraits

Planen und Bauen in Köln – Interview mit Baudezernent Markus Greitemann

Journalisten neigen in der Regel nicht dazu, gerne gute Nachrichten zu verbreiten, denn letztlich zählt in der Branche immer noch: Bad News are Good News. Unter diesem Aspekt hat sich DIE WIRTSCHAFT ganz bewusst einen Verantwortlichen der Stadt Köln ausgesucht, der ein Dezernat leitet, welches seit vielen Jahren, ja schon immer in der Kritik steht. Wohlgemerkt, das Dezernat.

Beides zu trennen fällt nicht immer leicht, aber mit dem Leiter des Dezernates VI, Bauen und Planen, haben wir einen Titelthema-Aspiranten, mit dem wir ein sehr offenes und zugewandtes Interview führten. Herrn Greitemann nur aufgrund seines authentischen und sympathischen Auftretens zu bewerten, würde denn auch seinen Aufgaben und seiner Amtsführung nicht gerecht werden. Denn da bewegt sich ja einiges, was Hoffnung macht. Aufgaben erkennen und anpacken, nicht liegen lassen, sondern mit professioneller Ungeduld an die Bewältigung der baulichen Aufgaben in der Gegenwart und der Zukunft Kölns gehen. Aber lesen Sie selbst.

DIE WIRTSCHAFT: Herr Greitemann, Sie kommen aus dem schönen, aber auch reichen Attendorn. Sauerländern sagt man nach, dass sie bodenständig und nicht allzu aufgeregt sind. Sind diese Eigenschaften eine gute Voraussetzung, um im quirligen und hektischen Köln alles mit einer gewissen Abgeklärtheit anzugehen?

Markus Greitemann: Ja, das ist wohl so und hilfreich, unaufgeregt und sachorientiert vorzugehen. Ich habe inzwischen die Kölner Mentalität einschätzen gelernt, das hilft beim Einsortieren. Das gilt natürlich auch für diverse Presseveröffentlichungen.

DIE WIRTSCHAFT:Sie sind nun seit über fünf Jahren Dezernent für Bauen und Planen der Stadt Köln. Was haben Sie in der Zeit gelernt?

Markus Greitemann: Durch meine bisherige Tätigkeit, auch lange Jahre in der Privatwirtschaft, war ich im Großen und Ganzen durchaus auf die Herausforderungen eingestellt. Überrascht hat mich dennoch, wie hoch das Ausmaß der Verantwortlichkeit in der Vielseitigkeit ist. Aber man lernt, im Interesse der Bürger und der Stadt damit verantwortungsbewusst umzugehen. Die Aufgabe hat ja weniger repräsentativen Charakter, von einer erfolgreichen Tätigkeit wird die Stadt ja auf Jahrzehnte hinaus geprägt. Das muss einem schon klar sein.

Vom Schrottplatz zum modernen und urbanen Stadtquartier:
Das Max-Becker Areal in Köln Ehrenfeld.

DIE WIRTSCHAFT:Welche Fähigkeiten sollte ein Baudezernent mitbringen?

Markus Greitemann: Außer einem notwendigen Mindestmaß an fachlicher Eignung sollte er imstande sein, führen zu können. Führen dergestalt, dass er die Mitarbeiter „mitnehmen“ kann und als „neuer Besen“ nicht alles infrage stellt, was man vorfindet. Er sollte vor allem aber auch klar erkennen können, wo etwaige Missstände sind, und diese mit Nachdruck beseitigen. Er sollte vor allen Dingen dialogbereit sein und Fehler eingestehen können. Aber ganz klar auch den festen Willen haben, die anfallenden Aufgaben im Interesse der Bürger und der Stadt in Einklang zu bringen. Er darf aber auf gar keinen Fall ein Apparatschik sein und sich hinter seinem Amt verschanzen.

DIE WIRTSCHAFT: Stichwort Bürokratieabbau: Die gerade in Bauämtern von allen Beteiligten beklagte, den Fortschritt hemmende Bürokratie durch sich widersprechende Vorschriften auf Bundes-, Landes- und Kommunalebene ist ja nicht nur ein Kostentreiber, sondern absolut destruktiv. Was können Sie uns an Ergebnissen mitteilen?

Planen und Bauen muss einfacher, bezahlbarer werden

Markus Greitemann: Wir müssen als Verantwortliche hart daran arbeiten, diese Situation mittelfristig aufzulösen. Planen und Bauen muss wieder einfacher, standardisierter und damit bezahlbarer werden. Im Schulbau zeigen wir das eindrucksvoll in unserer Stadt.

DIE WIRTSCHAFT: Ihr Vorgänger, Herr Höing, sprach nach seinem Ausscheiden von größeren, gewissen Vorbehalten der Bürger gegen die „da oben“ in Behörden und Ämtern. Konnten Sie, falls Sie es auch so empfinden, diese Vorbehalte schon erkennen und gegebenenfalls ausräumen?

Markus Greitemann: Zu Beginn meiner Tätigkeit vor ca. fünf, sechs Jahren war das tatsächlich so. Ich habe relativ schnell gelernt, dass Köln eine Bürgerstadt ist, und das berücksichtigen wir jeden Tag. Ich suche in vielen Dingen den Dialog und höre genau hin, auch bei unsachlichen Kritiken, aber auch die haben ihren Ursprung. Da hilft mir mein westfälisches Gemüt und wir gehen an die Fehlerbeseitigung. Es ist durchaus anstrengend, aber das ist nun mal der Job.

Neubau für die Friedrich-List-Schule in Köln Porz. Ein abgesenkter Schulhof mit
großzügiger Sitzstufenanlage im Amphitheater-Stil lädt zum Aufenthalt ein.

DIE WIRTSCHAFT: Wenn man vom Ordnungsamt absieht, steht kein Dezernat so in der Kritik wie das Amt für Bauen und Planen. Empfinden Sie die Kritik als ungerecht bzw. was ändern Sie, wenn die Kritik, die ja überwiegend aus der Vergangenheit rührt, ihre Berechtigung hat?

Markus Greitemann: Zum einen habe ich die Wahrnehmung nicht so, Bauen und Verkehr interessieren ja jeden Menschen, die Kritik ist in einigen Fällen auch berechtigt. Dem ist geschuldet, dass wir sehr komplexe Rahmenvorgaben haben. Ich selbst bin sehr umsetzungsorientiert und entscheidungsfreudig, da ist die Herangehensweise für manchen eine neue Erfahrung. Dass die eine oder andere Entscheidung nicht bei jedem Bürger auf Widerhall trifft, ist verständlich. Ein Wesen ist auch, dass in Köln auch Minderheiten ein starkes Gehör finden, auf der einen Seite sehr gut, aber auf der anderen Seite kann so das Bild verfälscht werden.

DIE WIRTSCHAFT: Pläne liegen auf dem Tisch, allein das bewirkt ja noch nichts, wie gehen Sie konkret an die Umsetzung, um den Stau der Vergangenheit aufzuholen?

Markus Greitemann: In Zusammenarbeit mit der Wohnungswirtschaft ist es wichtig, im Dreiklang enger zusammenzuarbeiten, Politik, Wohnungs- und Bauwirtschaft und die Verwaltung. Wir können nur gemeinsam die Herausforderungen stemmen vorzugsweise im Dialog. Dazu kommt, dass die Rahmenbedingungen komplex sind.

Im Schulbau haben wir extrem aufgeholt. Zu Beginn meiner Tätigkeit haben wir noch 80 bis 90 Millionen Euro im Jahr investiert, heute sprechen wir von fast 400 Millionen Euro pro Jahr!

Aber der Sanierungsstau ist immer noch nicht komplett abgearbeitet. Was über Jahrzehnte liegen geblieben ist, können wir auch aus markttechnischen Gründen nicht sofort auflösen. Wir haben die Prozesse verschlankt, neue Mitarbeiter eingestellt und diese geschult, um ergebnis- und umsetzungsorientierter zu arbeiten. Dadurch ist eine wesentliche Beschleunigung zu erkennen.

Grün, urban und nachhaltig charakterisieren den geplanten
Stadtteil Köln-Kreuzfeld im Stadtbezirk Chorweiler.

Was mich aber stört, ist dieses ewige „Fingerpointing“. Ich weiß, was wir für Fehler machen und dass wir Verbesserungspotenzial haben, weiß auch, dass die Prozesse in Teilen weiter beschleunigt werden müssen, weil wir nun mal extrem komplexe Gesetze und Verordnungen haben. Da bringt das „mit dem Finger auf die Brust zeigen“ kein konstruktives Ergebnis. Schritte nach vorne gehen wir nur, wenn ich mit der Politik und Bauindustrie im Dialog bleibe, was inzwischen sehr gut funktioniert.

Köln wird immer eine Schwarmstadt sein

DIE WIRTSCHAFT: Es wird viel von einem Plan, der die möglicherweise verfügbaren Flächen aufzeigt, gesprochen. Wie ist der Stand in der Umsetzung?

Markus Greitemann: Wir haben eine Stadtstrategie, wo klare Ziele formuliert wurden. Aus Leitsätzen werden Ziele abgeleitet und daraus Maßnahmen. Diese Maßnahmen und Zukunftsräume befinden sich derzeit in der Umsetzung. Die Stadtstrategie ist ja kein Plan, sondern ein fortschreitender Prozess. Und da gibt es auch Zielkonflikte, z. B. in den Flächenkonkurrenzen zwischen den Nutzungsarten Soziales, allgemeine Infrastruktur, Schulen, Wohnen, Verkehr, Gewerbe, Umwelt etc. Das sind große Herausforderungen in einer wachsenden Stadt, wie z. B. die Zielkonflikte Bauen-Wohnen versus Umwelt-Klima, wenn diese jeweils durchaus berechtigten Interessen im Sinne einer guten Lösung für Köln abgewogen werden müssen.

DIE WIRTSCHAFT: Hierzu hatte Konrad Adenauer, der Vorsitzende vom Haus- und Grundstückseigentümerverein, ja schon eine Idee in die Welt gesetzt. Er sprach vom möglichst breitflächigen „Aufstocken“, da wo es möglich ist. Eine realistische Umsetzungsidee?

Markus Greitemann: Eine berechtigte Idee, die ja auch deswegen richtig ist, weil das Baugesetzbuch das hergibt.

DIE WIRTSCHAFT: Es heißt auch, dass Sie die Wohnungsnot lindern wollen. Ist lindern das richtige Wort? Lässt diese sich überhaupt realistisch betrachtet signifikant reduzieren, sodass man von einer spürbaren Entlastung des Wohnungsmarktes sprechen kann?

Markus Greitemann: Von reiner Wohnungsnot würde ich nicht sprechen. Köln wird immer eine sogenannte Schwarmstadt sein, ist hoch attraktiv, da sind die Anforderungen an eine wachsende Stadt vorgezeichnet. Aber der Wohnungsmarkt ist in den letzten eineinhalb bis zwei Jahren tatsächlich schwieriger geworden, weil die Rahmenbedingungen nicht mehr stimmen. Wer bauen will, muss berechtigterweise Geld verdienen. Und da stimmen einige Grundbedingungen nicht mehr wie Baupreise, Kreditkonditionen und die in der Vergangenheit erzielten und total überhöhten Grundstückspreise. Diese fallen den Vorhabenträgern heute „auf die Füße“.

DIE WIRTSCHAFT:Welche Voraussetzungen müssen vorhanden sein, um diese gravierend zum Besseren zu verändern?

Markus Greitemann: Wir als Verwaltung können eine Menge tun, und das machen wir auch. Wir dürfen nicht nachlassen in der Schaffung von Bau-/Planungsrecht. Es gibt aber nach wie vor zu viele widersprüchliche Regularien, Verordnungen und Gesetze, die die Abläufe stark behindern, deren Beseitigung aber nicht komplett in unserer Hand liegt. Hierfür gilt es, die Mitarbeiter in die Lage zu versetzen, die komplexen Regularien effizient anzuwenden.

DIE WIRTSCHAFT: Welchen Stand haben aktuelle Bauprojekte von hohem Stellenwert?

Markus Greitemann: Große Stadtentwicklungsobjekte wie Deutzer Hafen, Parkstadt Süd, Max-Becker-Areal und Kreuzfeld sind auf einem guten Wege. Erschließungen sind in Sicht, vieles kommt in die Umsetzungsphase. Wir sind aus unserer Sicht im Plan, könnten aber, und da kommt meine Ungeduld zum Tragen, immer schneller sein, mithilfe von schnelleren und klaren Entscheidungen.

Markus Greitemann, Leiter des
Dezernates VI, Bauen und Planen

DIE WIRTSCHAFT: Es heißt, wenn die Stadt die richtigen Voraussetzungen schafft, wird der Markt den Rest besorgen. Ist das so simpel?

Markus Greitemann: Nein, das ist nicht so simpel, da bedarf es verschiedener Anreize. Das Land hat schon vieles getan, aber der Bund muss da steuerlich noch einiges tun, damit sich mehr bewegt.

Schulplatz-Bedarf bis 2028/29 gedeckt

DIE WIRTSCHAFT: Das Thema Schulbau erhitzt jedes Jahr die Gemüter, wenn die Schulzuweisungen an die Schüler gehen und wieder viele Kinder unzumutbare Entfernungen auf sich nehmen müssen. Vordergründig ein Problem des Schulamtes, aber wie ist da der Stand der Umsetzungen? Licht am Ende des Tunnels?

Markus Greitemann: Nicht nur, sondern da sind wir schon raus aus dem Tunnel, im Bereich des Schulplatzbaus. Im Jahr 2028/29 dürften wir die Bedarfe weitestgehend komfortabel gedeckt haben. Aber der Zustand der Schulen beim Thema Sanierung ist noch lange ein Thema. Es fehlt gravierend an Personal, sonst wären wir auch da schon viel weiter. Ein Zustand, der uns absolut nicht gefällt.

DIE WIRTSCHAFT: Man spricht von allzu komplexen Gesetzgebungen und Beteiligungsverfahren, die den Markt lähmen. Haben Sie daher überhaupt eine Chance, aus diesem negativen Kreislauf herauszukommen?

Markus Greitemann: Mein Prinzip ist, und das sage ich auch meinen Leuten, sie sollen den Zustand nicht beklagen, das bringt uns ja nicht weiter, sondern man muss offensiv Lösungen finden, um weiterzukommen. Da dürfen die Mitarbeiter*innen ruhig ein bisschen kreativ sein.

DIE WIRTSCHAFT:Was hat es mit dem Bau-Turbo auf sich?

Markus Greitemann: Bau-Turbo ist leichter gesagt als getan, Stichwort 400.000 Wohnungen im Jahr. Aber vorher müsste die Masse an Vorschriften, Beteiligungsverfahren, Verordnungen und Gesetzen entschlackt werden, damit man allein planungsrechtlich schneller vorankommen kann. Aber das sehe ich kurzfristig leider nicht. Mittelfristig müssen wir bzw. ich unsere Energie in die Vereinfachung und Standardisierung des Bauens legen.

DIE WIRTSCHAFT: Die Frage liegt nahe, Rom ist auch nicht an einem Tage erbaut worden: Was fällt Ihnen in Bezug auf Köln dazu ein?

Markus Greitemann: Nach mir werden noch Generationen von Baudezernenten mit Bauen und Planen beschäftigt sein. Aber die Aufgaben werden sich in der Zukunft unterscheiden. In Köln können bzw. werden knapp 1,3 Millionen Menschen in Zukunft leben. Durch das Bevölkerungswachstum werden sich neue Wohnformen entwickeln. Natürliche Änderungen in der Art, wie wir leben, sind vorgezeichnet. Die Gesellschaft und damit auch das Bauen transformieren wird nie zu Ende sein, aber perspektivisch unter anderen Vorzeichen.

Statement von Markus Greitemann zur Ost-West-Achse

In einem Statement zur Ost-West-Achse sprach sich Markus Greitemann im Anschluss ganz klar für eine Tunnellösung aus und begründete dies aus der Sicht des Baudezernenten:

„Mit der verkehrlichen Kapazitätserweiterung der Ost-West-Achse stellt sich eines der bedeutsamsten städtischen Projekte der Entscheidung, ob die Stadtbahn im Bereich der Innenstadt künftig oberirdisch oder im Tunnel verlaufen soll. Mit diesem Leuchtturmprojekt ist in gleicher Weise die Notwendigkeit verbunden, den umgebenden Stadtraum und insbesondere die Flächen stadtbedeutsamer Plätze neu zu denken und zu gestalten.

Übergeordnetes Ziel ist es, den Stadtraum der Ost-West-Achse im Zuge der Kapazitätserweiterung in hoher Qualität zu entwickeln. Für das Projekt ergibt sich somit nicht nur die Frage nach einer verkehrlichen Lösung, sondern auch nach Qualitäten und Erfordernissen einer lebenswerten Stadt, klimasensibler öffentlicher Räume und des angrenzenden Einzelhandels. Diese Vielzahl an Ansprüchen an den Raum sind nicht zuletzt in unserer Stadtstrategie 2030+ oder dem Städtebaulichen Masterplan manifestiert.

Mein Ziel ist es, die öffentlichen Räume an der Ost-West-Achse städtebaulich so aufzuwerten, dass der Mensch sich diesen Raum zurückerobern kann und vor allem will. Dafür gilt es, die Barrieren abzubauen und die verkehrlichen Konkurrenzen zurückzubauen, damit die Bürgerin und der Bürger den Raum erobern, erfahren und genießen kann. Als Städtebauer plädiere ich natürlich für die größtmögliche Freiheit, den Raum für den Menschen zu gestalten, also für eine unterirdische Lösung der Stadtbahn und das Zurückdrängen des motorisierten Individualverkehrs aus dem Stadtraum. Damit haben wir dann die größtmöglichen Spielräume zur Gestaltung eines auch klimaresilienten Raumes und die Chance, die trennende Wirkung der ,alten‘ Ost-West-Achse aufzuheben.“

(Eugen Weis)

Bildquellen

  • Das Max-Becker Areal in Köln Ehrenfeld: Pandion
  • Friedrich-List-Schule: Michael Bause
  • Köln-Kreuzfeld: ADEPT ApS + Karres en Brands
  • Baudezernent Markus Greitemann: StadtKöln / Andreas Dobslaff
  • Markus Greitemann: StadtKöln / Andreas Dobslaff
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