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„Nur Glasfaser ist zukunftssicher“

NetCologne als Bindeglied zwischen Stadt, Wirtschaft und Privathaushalten

by Redaktion
„Mit Glasfaser bewegen wir uns in der Festnetz-Kommunikation im Vergleich zu den älteren Technologien schlicht und ergreifend in einer ganz anderen Liga.“

Im Interview mit DIEWIRTSCHAFT spricht Timo von Lepel, Geschäftsführer von NetCologne, über schnelles Internet als Standortfaktor, welche Rolle NetCologne für die Stadtentwicklung spielt und wieso Unternehmen eigentlich nicht auf Glasfaser verzichten können.

DIEWIRTSCHAFT: Glasfaser ist das Thema Nummer eins in der Telekommunikationsbranche. Wieso dieser Hype?

Timo von Lepel: Hype trifft es nicht richtig. Ich bin vielmehr überzeugt, dass wir in Deutschland endlich mit der nötigen Aufmerksamkeit über diese Technologie sprechen. Wir werden dem Thema in Deutschland jetzt erstmals richtig gerecht.

DIEWIRTSCHAFT: Wie meinen Sie das?

Timo von Lepel: Mit Glasfaser bewegen wir uns in der Festnetz-Kommunikation im Vergleich zu den älteren Technologien schlicht und ergreifend in einer ganz anderen Liga. Unsere Privatkunden surfen mit bis zu einem Gigabit pro Sekunde, für Unternehmen sind noch weit größere Übertragungsgeschwindigkeiten möglich. Mit dem alten Telefon-Kupferkabel ist ein Gigabit ganz weit weg und auch das Fernsehkabel ist im Vergleich zur Glasfaser weit weniger leistungsfähig und stabil. Mittlerweile setzt unsere gesamte Branche immer mehr auf diese Zukunftstechnologie, auch die klassischen Kabelnetzbetreiber, die lange stark auf das Fernsehkabel fokussiert waren. Bei der Glasfaser werden die Daten über Lichtsignale übertragen, weshalb diese Technologie auch in Zukunft ein ungemeines Entwicklungspotenzial bietet. Wir von NetCologne setzen deshalb schon seit unseren Gründungsjahren auf Glasfaser.

DIEWIRTSCHAFT: Wo stehen wir denn in Köln beim Glasfaserausbau?

Timo von Lepel: Der frühe Fokus von NetCologne auf Glasfaser hat sich hier deutlich ausgezahlt. Mit unserem Glasfasernetz erreichen wir in Köln heute schon drei von vier Haushalten. Zum Vergleich: In Deutschland ist laut der jüngsten Marktanalyse des Branchenverbands Breko erst rund ein Drittel der Haushalte via Glasfaser angebunden. Dabei sind glasfaserbasierte Kommunikationsnetze die modernste und bei Weitem die schnellste Möglichkeit, online zu gehen. Unser Netz in Köln und der Region bauen wir weiter aus. Allein 2022 haben wir mehr als 50 Millionen Euro in den Netzausbau investiert.

DIEWIRTSCHAFT: Wieso sollten sich Privathaushalte für einen Glasfaseranschluss entscheiden?

Timo von Lepel: Mit einem Glasfaseranschluss surfen sie mit Abstand am schnellsten und am verlässlichsten. Und das wird immer wichtiger: Denken Sie an das Homeoffice mit Videokonferenzen und Co., an Streaming und Internet-TV, an die Kinder, die für die Schule oder zum PC-Spielen ins Netz gehen. Und das alles häufig parallel an mehreren Endgeräten in einem Haushalt. Mit einem Glasfaseranschluss ist man dafür perfekt aufgestellt.

Glasfaser als Faktor für wirtschaftlichen Erfolg

DIEWIRTSCHAFT: Welche Rolle spielt Glasfaser für die Wirtschaft?

Timo von Lepel: Glasfaser ist längst ein Standortfaktor, genauso wie eine gute Verkehrsanbindung, gut ausgebildete Fachkräfte oder Rechtssicherheit. Es fängt zum Beispiel an mit der Grafikerin oder dem freiberuflichen Fotografen: Die müssen ihren Kunden regelmäßig große Datenmengen zur Verfügung stellen und wenn das schnell gehen soll, braucht es Glasfaser. Es geht weiter über den Mittelstand, wo die Unternehmen immer mehr Bereiche digitalisieren und vernetzen, bis hin zu den Großunternehmen, die ihre Standorte mit einem sicheren Kommunikationsnetz verbinden müssen. Je nach Branche und Geschäftsfeld unterscheidet sich der Digitalisierungsgrad. Der grundsätzliche Trend hin zum Digitalen hat aber längst die gesamte Wirtschaft erfasst. Die Coronapandemie hat hier zuletzt viele Entwicklungen noch einmal beschleunigt. Und glasfaserschnelles Internet ist vor diesem Hintergrund längst ein wichtiger Faktor für wirtschaftlichen Erfolg geworden.

DIEWIRTSCHAFT: Für private Zwecke reichen doch auch eigentlich 100 Mbit/s, oder?

Timo von Lepel: Selbst wenn Sie heute noch nicht jeden Tag auf glasfaserschnelle Datenübertragungsraten angewiesen sind, kann sich das in Zukunft schnell ändern. In den vergangenen Jahrzehnten ist die übertragene Datenmenge Jahr für Jahr um 50 Prozent gewachsen und es gibt keine Anzeichen, dass sich an diesem langfristigen Trend etwas ändert. Zudem bietet ein Glasfaseranschluss über die Geschwindigkeit hinaus erhebliche Vorteile. Zunächst einmal ist diese Technologie im Vergleich zu älteren Technologien viel weniger störungsanfällig. Wenn Sie schon mal aus einer wichtigen Videokonferenz wegen schlechten Internetempfangs rausgeflogen sind, werden Sie diesen Vorzug zu schätzen wissen.

DIEWIRTSCHAFT: Wieso ist die Glasfaserleitung stabiler als Kupferkabel oder Fernsehkabel?

Timo von Lepel: Vereinfacht gesagt, müssen Sie zum Beispiel bei einer alten, auf mehr Geschwindigkeit hochgetunten Kupferleitung die Signale im Netz an unterschiedlichen Punkten verstärken, um die Übertragungsverluste auf dem Weg in die jeweiligen Haushalte zu kompensieren. Dafür braucht es Strom und das sind alles Punkte, wo potenziell Störungen auftreten können. Bei einer Glasfaserleitung dagegen schießen die Daten als Lichtsignale über weit größere Strecken und nahezu ohne Verluste durch die Leitung. Verstärker braucht es da nicht. Deshalb ist Glasfaser zuverlässiger. Und sie verbraucht weniger Energie. Auch Immobilieneigentümer sollten sich mit dem Thema beschäftigen.

DIEWIRTSCHAFT: Warum ist das Thema für Immobilieneigentümer so relevant?

Timo von Lepel: Je wichtiger das Internet im Alltag und im Wirtschaftsleben wird, je mehr Anwendungen auf einer Online-Anbindung basieren, desto wichtiger ist ein schneller und verlässlicher Zugang ins Netz. Vor diesem Hintergrund steigt der Wert einer Immobilie durch den Anschluss an das superschnelle Glasfasernetz. Unter anderem aus diesem Grund empfehlen nicht nur wir, sondern auch die Verbraucherzentrale NRW einen Glasfaseranschluss für Hauseigentümer. Denn nur Glasfaser ist zukunftssicher. Das Gleiche gilt für Gewerbeimmobilien.

DIEWIRTSCHAFT: Das alles ist erklärungsbedürftig. Hier kommt der Vertrieb ins Spiel. Zuletzt ist in der Branche über Qualitätsstandards im Direktvertrieb diskutiert worden. Wie ist NetCologne hier aufgestellt?

„Glasfaser ist längst ein Standortfaktor, genauso wie eine gute Verkehrsanbindung, gut 
ausgebildete Fachkräfte oder 
Rechtssicherheit.“

„Glasfaser ist längst ein Standortfaktor, genauso wie eine
gute Verkehrsanbindung, gut
ausgebildete Fachkräfte oder
Rechtssicherheit.“

Timo von Lepel: Der Direktvertrieb spielt beim Glasfaserausbau tatsächlich eine wichtige Rolle, denn im direkten Austausch lassen sich viele Fragen am besten und schnell klären. Unsere Kolleginnen und Kollegen aus dem Vertrieb sind der persönliche Ansprechpartner für unsere Kunden. Dabei legen wir großen Wert auf Verlässlichkeit und Seriosität. Sie können sich darauf verlassen, dass jeder, der mit einer blauen NetCologne-Jacke bei Ihnen vor der Haustür steht und sich ausweist, fest bei NetCologne angestellt ist. Rein provisionsbasierte Vertriebsmodelle oder Subunternehmen gibt es im Direktvertrieb von NetCologne nicht.

DIEWIRTSCHAFT: Ein weiteres Thema, das die Branche und auch die Politik beschäftigt, ist das Thema Überbau, also die doppelte Verlegung von Glasfaserleitungen in Bereichen, die schon mit Glasfaser versorgt sind.

Timo von Lepel: NetCologne hat sich in dieser Diskussion früh und sehr klar positioniert. Wir setzen auf Wettbewerb auf der Infrastruktur, nicht um die Infrastruktur. Der Überbau bestehender Glasfasernetze macht keinen Sinn aus wirtschaftlicher Sicht und wenn wir die Ziele der Gigabitstrategie der Bundesregierung (Anm.: flächendeckende Glasfaseranbindung in Deutschland bis 2030) erreichen wollen. Wir stecken deshalb all unsere Energie dort in den Ausbau, wo die Menschen noch nicht mit Glasfaser angebunden sind. Dabei setzen wir auf Open Access, das heißt, wir öffnen unser Netz gegen Entgelt auch für Wettbewerber. In der Region setzen wir außerdem teilweise auf Kooperationen, um Kräfte zu bündeln.

Investition in die Zukunft der Stadt

DIEWIRTSCHAFT: NetCologne ist ein kommunales Unternehmen und Teil des Stadtwerke Köln Konzerns. Macht das einen Unterschied im Vergleich zu Wettbewerbern, die anders strukturiert sind?

Timo von Lepel: Als kommunales Unternehmen haben wir den großen Vorteil, mit Weitblick arbeiten zu können. Wir investieren seit Jahrzehnten nachhaltig in die Zukunft unserer Stadt und der Region. Auch deshalb liegt Köln im neuen, deutschlandweiten SmartCity-Ranking des Bitkom-Verbands auf Platz 3. In der Kategorie „IT & Kommunikation“, bei der auch indirekt unser Glasfasernetz bewertet wird, steht Köln sogar auf Platz 2. Bei der Auswertung bilden mit Köln, München und Hamburg genau die Städte die Top 3, in denen seit Jahren die regionalen Anbieter den Glasfaserausbau und damit die Digitalisierung vorantreiben. Das belegt die Vorreiterrolle der kommunalen Unternehmen.

DIEWIRTSCHAFT: Wo machen Sie diese besondere Rolle der Kommunalunternehmen noch fest?

Timo von Lepel: In Köln haben wir als städtisches Unternehmen bei unseren Aktivitäten die Entwicklung der Stadt mit im Blick. So betreiben wir im Auftrag der Stadt seit 2014 ein öffentliches und kostenloses WLAN-Netz mit mittlerweile mehr als 2.000 Hotspots. Wir haben ebenfalls für die Stadt alle 275 Kölner Schulen an unser Glasfasernetz angebunden, betreiben dort das WLAN und sind mit unserer Tochter NetCologne IT Services auch als IT-Dienstleister unterwegs. Das sind nur zwei von mehreren Punkten. Teil unserer Strategie ist immer ein 360-Grad-Blick.

DIEWIRTSCHAFT: Was heißt das?

Timo von Lepel: Wir leisten unseren Beitrag zum Erreichen der Stadtstrategie Kölner Perspektiven 2030+. Dafür arbeiten wir eng mit den anderen Unternehmen im Stadtwerke-Konzern zusammen, etwa auch bei der Energiewende und der dezentralen Energieerzeugung, für die wir flexiblere Netze brauchen, oder bei LoRaWAN, dem Funknetz für das Internet of Things, das wir betreiben. Diesen 360-Grad-Blick bringen wir auch in das Fusion-Cologne-Projekt der HGK und die Entwicklung des Deutzer Hafens ein. Das ist für uns Teil der digitalen Daseinsvorsorge. Diese digitale Daseinsvorsorge stärkt den Wirtschaftsstandort Köln.

DIEWIRTSCHAFT: Haben Sie dafür ein weiteres Beispiel?

Timo von Lepel: Digitale Daseinsvorsorge ist auch ein Schlüssel für mehr Datensouveränität in Zeiten digitaler Plattformökonomien. Während zunehmend Daten global bei einzelnen Anbietern konzentriert erfasst werden, bieten wir mit unseren Rechenzentren eine attraktive Alternative – aus der Region für die Region. Bei uns sind die Unternehmen nicht irgendeiner von Millionen Kunden weltweit. Sie speichern ihre Daten in der Nachbarschaft und haben bei NetCologne Ansprechpartner, die für sie da sind und die Region bestens kennen. Um hier noch attraktiver zu werden, errichten wir nun auch unser erstes nachhaltiges Rechenzentrum.

„Für unser erstes nachhaltiges Rechenzentrum beziehen wir Ökostrom der RheinEnergie und nutzen die entstehende Abwärme konsequent.“

DIEWIRTSCHAFT: Was bedeutet „nachhaltig“ in diesem Zusammenhang?

Timo von Lepel: Rechenzentren geben der Digitalisierung ihren Herzschlag. Viele digitale Anwendungen haben einen positiven Einfluss auf Nachhaltigkeit und helfen zum Beispiel, Energie oder Transportwege einzusparen. Die Rechenzentren selbst sollten darum ebenfalls nachhaltig sein, das heißt mit Ökostrom und energieeffizient betrieben werden. Darum wird unser neues Rechenzentrum eine Photovoltaik-Anlage auf dem Dach haben, die entstehende Abwärme wird konsequent genutzt und die Fassade begrünt. Für den Betrieb beziehen wir Ökostrom der RheinEnergie. So können unsere Kunden ihre Daten sicher, regional und zugleich nachhaltig speichern lassen. Als Gesamtunternehmen setzen wir ebenfalls ausschließlich auf Ökostrom. Auch darüber hinaus haben wir in den vergangenen Jahren unseren CO2-Fußabdruck deutlich reduziert, sodass NetCologne vom TÜV Rheinland schon heute als klimaneutral zertifiziert worden ist.

„Wir stecken deshalb all unsere Energie in den Ausbau dort, wo 
die Menschen noch nicht mit 
Glasfaser angebunden sind.“

„Wir stecken deshalb all unsere
Energie in den Ausbau dort, wo
die Menschen noch nicht mit
Glasfaser angebunden sind.“

DIEWIRTSCHAFT: Der Name NetCologne hat klar einen regionalen Bezug zum Kölner Raum. Nach Kooperationsgesprächen mit der Landeshauptstadt Düsseldorf wurde im vergangenen Jahr die NetDüsseldorf GmbH ins Leben gerufen, quasi das Pendant zu Ihrem Unternehmen. Können Sie sich vergleichbare weitere Unternehmensgründungen auch für andere große deutsche Städte vorstellen?

Timo von Lepel: Erst einmal möchte ich festhalten, dass unser Engagement in Düsseldorf vor allem der Nähe und einer gefühlten Gemeinsamkeit mit unserer Nachbarstadt geschuldet ist. Was viele nicht wissen, ist, dass wir hier auch bereits seit vielen Jahren im Bereich der Wohnungswirtschaft unterwegs sind und ein eigenes Glasfasernetz aufgebaut haben, das nun unser Tochterunternehmen schrittweise erweitern wird. Und trotz aller Sticheleien zwischen beiden Städten im Karneval sind wir als Rheinmetropolen auch wirtschaftlich miteinander verbunden. Darum sehen wir das Potenzial, das ein mit NetCologne vergleichbar regional ausgerichtetes Telekommunikationsunternehmen in Düsseldorf hat. Weitere Unternehmensgründungen in anderen Städten haben wir aktuell nicht geplant.

DIEWIRTSCHAFT: Es gibt im Rahmen der TKG-Novelle ein neues Gesetz, nach dem ab Sommer 2024 der Fernsehbeitrag bei Wohnungsgesellschaften nicht mehr automatisch über die Nebenkosten abgerechnet werden darf. Was bedeutet das für die Verbraucher und auch für NetCologne?

Timo von Lepel: Die Gesetzesänderung bedeutet, dass jeder Fernsehzuschauer, der bisher über seinen Vermieter mit TV versorgt wird, jetzt einen eigenen TV-Vertrag benötigt. Eine Versorgung über den Vermieter und die Abrechnung über die Nebenkosten sind ab 1. Juli 2024 nicht mehr zulässig. Theoretisch könnte es sein, dass eine Mieterin oder ein Mieter dann kein Fernsehen mehr gucken kann. Die betroffenen Haushalte versuchen wir zu informieren und ihnen ein Angebot zu machen. Jeder dritte Haushalt in Köln schaut aktuell Fernsehen über NetCologne. Damit sind wir der größte TV-Anbieter der Stadt.

(Jana Leckel)

Dieser Artikel erschien in der Ausgabe DIE WIRTSCHAFT 01 / 2024

 

So funktioniert der Glasfaserausbau von NetCologne:

Wie kommt die Glasfaser eigentlich ins Haus? Das hat NetCologne jüngst bei „Glasfaser zum Anfassen“ in Köln-Fühlingen gezeigt. Mehr dazu erfahren Sie im Video, das die einzelnen Ausbauschritte zeigt – vom Kernnetz bis ins Haus:

Das ist NetCologne:

NetCologne gehört zum Stadtwerke Köln Konzern und zählt mit über einer halben Million Kundenanschlüssen zu den größten regionalen Telekommunikationsanbietern Deutschlands. Das Unternehmen feiert in diesem Jahr 30-jähriges Bestehen und bietet Privat- und Geschäftskunden sowie der Wohnungswirtschaft zukunftssichere Kommunikationstechnologie über das eigene, leistungsstarke Glasfasernetz. Mit mehr als 30.500 verlegten Kilometern und einem jährlichen Invest im zweistelligen Millionenbereich treibt der Kölner Anbieter somit die Digitalisierung in der Region voran. Zum Produktangebot gehören neben klassischen Telefonie-, Internet-, Mobilfunk- und TV-Diensten auch professionelle IT- und Rechenzentrumsleistungen für Unternehmen. Geschäftskunden erfahren im Netz, welche Möglichkeiten sich an ihrem Standort bieten: https://www.netcologne.de/geschaeftskunden/internet/verfuegbarkeitscheck/

Bildquellen

  • NetCologne FTTH: NetCologne / Marius Becker
  • Timo von Lepel im Gespräch: NetCologne / Birgitta Petershagen
  • Timo von Lepel: NetCologne / Birgitta Petershagen

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