Interview

„Mein Handschlag gilt!“ – Hans Mörtter im Interview

Das rote Puzzleteil als Sinnbild einer spannenden, neuen, menschlichen und zukunftsfähigen Stadt, die nur mithilfe aller Bürger ebendiese werden kann. Mit diesem Logo begegnet Hans Mörtter, ehemaliger evangelischer Pfarrer, seiner Kandidatur als Oberbürgermeister. Nach seiner Andeutung im Rahmen der Nubbelverbrennung, als Bürgermeister zu kandidieren, spricht er nun Klartext. Im Interview verriet er uns unter anderem, welche Werte ihm auch im beruflichen Kontext wichtig sind, was seine ersten Amtshandlungen wären und wie er der Wohnraumnot begegnen würde.

DIE WIRTSCHAFT:Mal werden Sie als Kölner Schamane, mal als Pfarrer im Unruhestand geschildert. Fühlen Sie sich damit gut beschrieben?

Hans Mörtter: Ja, das trifft es irgendwie. Ich war nie kirchenkonform, bin erfolgreich völlig neue Wege gegen größten Widerstand und Anfeindungen gegangen, stand den Menschen immer nah, war rheinisch frei in der Entwicklung guttuender heilsamer neuer Rituale, die Menschen wieder in ihre ureigene Kraft setzen. Ich habe vierzig Jahre lang mit dem Menschsein zu tun gehabt und dabei sehr viel gelernt. Ich war Kölner Notfallseelsorger und bin es noch immer bei größeren Katastrophen. Das Lebensalphabet habe ich gelernt. Und jetzt fange ich an, aus den einzelnen Buchstaben Wörter und Sätze zu bilden. Dabei lerne ich noch immer aus dem Zuhören und bin stets auf der Suche nach guten Verbündeten.

Wir leben aktuell in einer der größten herausfordernden Krisen aller Zeiten – da geht für mich „Ruhestand“ gar nicht! Mein ermutigendes Vorbild ist der mir nahe Gerhart Baum.

DIE WIRTSCHAFT: Sie haben anlässlich der Nubbelverbrennung angedeutet, dass Sie sich das Amt des Kölner Oberbürgermeisters vorstellen könnten, und schätzen Ihre Chance im Ernstfall als sehr hoch ein. Wie kommen Sie zu dieser Einschätzung?

Hans Mörtter: Weil ich bei den Menschen der Stadt als glaubwürdig gelte und mein Handschlag gilt. Es ist bekannt, dass ich nicht nur rede, sondern effektiv handele. Zu Fehlern kann ich stehen und mich dafür entschuldigen und daraus lernen. Ich wünsche uns allen eine Kultur der Fehlerfreundlichkeit, vor allem für die Verwaltung. Es gibt eine extreme Frustration über Stillstand in der Stadt, die Hamsterräder der Politik. Bürgerbeteiligungen, die oft im Nirwana enden. Quer durch Generationen und Parteizugehörigkeiten aus vielen Stadtteilen bekomme ich hoffnungsvolle Rückmeldungen, dass ein neuer Aufbruch in Köln möglich sein könnte. Beeindruckend dabei finde ich, dass noch so viel Hoffnung in der Stadt ist. Damit hatte ich nicht gerechnet, freue mich darüber aber sehr, weil das eine gute Energie ist. Mein Spruch lautet: „Das Schönste, was es gibt, ist, Unmögliches für möglich zu halten und es zu tun.“ Ich bin nicht nur parteilos, sondern auch völlig parteiunabhängig. Und darin glaubwürdig.

Übrigens ist der Nubbel in uralter vergessener Tradition nicht der Sündenbock, sondern einer von uns, das rebellische Virus, der es übertrieben hat, aber immer wieder neu aufersteht, für Freiheit und Gerechtigkeit steht und für Menschsein.

DIE WIRTSCHAFT: Was wäre Ihre erste Amtshandlung?

Hans Mörtter: Das wären zwei: Zuerst würde ich an einem Vormittag alle Mitarbeitenden der Verwaltung in die LANXESS arena einladen. Sie einschwören auf ein neues Bündnis für die Stadt. In Wertschätzung mit Ludwig Sebus und glaubwürdigen Musiker:innen an meiner Seite.

Und der klaren Ansage, dass ich als Oberbürgermeister fest zu ihnen stehe und sie Fehler machen dürfen. Wir haben dort viele gute Leute und sie sollen wieder Lust auf die Stadt haben und glücklich sein, dafür zu arbeiten. Sie sollen in ihrer Arbeit für die Menschen und die Zukunft unserer Stadt einen Sinn erleben. Außerdem möchte ich alleinerziehende Mütter und auch einzelne Väter, die im Armutsbereich leben, wertschätzend als „Held:innen“ unserer Zeit einladen. Ihnen ein Forum bieten für ihre Not, ihre Überlebenskämpfe.

Ihnen eine Stimme geben.

DIE WIRTSCHAFT: In Köln gibt es viele Baustellen, nicht nur im sprichwörtlichen Bereich. Baustellen sind zunächst mal kein schlechtes Zeichen, es tut sich was. Aber es mangelt an der Koordination. Wo wollen Sie hier ansetzen?

Hans Mörtter: Wir haben zu viele Baustellen gleichzeitig. Da fehlt es an einem Gesamtmanagement. Und statt gleichzeitig eine Baustelle nach der anderen!

Allein die Bonner Straße, wo an manchen Tagen niemand arbeitet und die Sperrungen chaotisch sind. Die Straße sollte und könnte schnell gebaut werden und dringend nötig sollten die Bäume für das Klima der Stadt gepflanzt werden. Die Baustellen brauchen eine/-n verantwortliche/-n Koordinator:in.

Hans Mörtter bezieht bei der Kundgebung des Bündnisses „Köln zeigt Haltung“
öffentlich Stellung für den Erhalt des individuellen Rechts auf Asyl

Die Stadtverwaltung benötigt mehr Wertschätzung

DIE WIRTSCHAFT: Glauben Sie, dass die Kölner Behörden, die ja von Amt zu Amt unterschiedlich unter großer Kritik stehen, ein steigerungsfähiges Potenzial besitzen?

Hans Mörtter: Ja! Da gibt es ein sehr großes Potenzial, weil wir dort willensbereite und gute Leute haben. Wertschätzung ist mir dabei wichtig, Bestätigung und Ermutigung und Herausforderung. Gleichzeitig Wahrnehmung, Unterstützung und Stärkung.

Im Bauamt haben wir gute Architekten, die Siegerentwürfe kontrollieren müssen. Ich würde sie einbeziehen, welche Ideen sie für die Stadtentwicklung haben.

DIE WIRTSCHAFT: Daran sind schon viele Vorgänger gescheitert, wenn man von Fritz Schramma, Jürgen Roters, Henriette Reker spricht. Was lief da schief?

Hans Mörtter: Die mangelnde Kommunikation und klare Ansagen. Ein von oben nach unten. Eine Verwaltungsreform von oben funktioniert nicht, sie geht nur mit den Menschen. Vor allem ist es die Wertschätzung, die fehlt. Mir ist eine neue Kultur der Fehlerfreundlichkeit wichtig. Und eine neue Vertrauenskultur: Die Angestellten sollen wissen, dass da ein Oberbürgermeister ist, der zu ihnen steht.

DIE WIRTSCHAFT: Exemplarisch für das offensichtliche Versagen der Kölner Politik sind die Situation bei den Kölner Schulen und die Wohnungsraumnot. Wo würden Sie ansetzen, um diese fundamentalen Probleme relativ zeitnah in den Griff zu kriegen?

Hans Mörtter: Zwei Themen. Erstens: Ich rede schon jetzt mit Kölner Schulleiter:innen, weil sie die Experten der Wirklichkeit sind. Wir brauchen eine neue Steuerung, die nur von der Basis aus geht. Verbunden mit einem kreativen neuen situationsgerechten Denken und Entwicklung. Zweitens: Es muss gebaut werden! Und das sofort und schnell! Die Hemmnisse sind bekannt und müssen politisch bearbeitet werden. Dazu gehören größte Ermessensspielräume auf kommunaler Ebene. Zum Beispiel eine neue Wohnbau-Gesellschaft für den sozialen Wohnungsbau. Auf Landes- und Bundesebene müssen Bauvorschriften entschlackt werden. Dazu gehören auch DIN-Normen, die runtergeschraubt werden müssen. Warum werden in Kopenhagen innerhalb von maximal fünf Jahren ganze neue Wohnquartiere inklusive öffentlicher Nahverkehrsanbindung gebaut? Davon können wir lernen.

Bei all der Ernsthaftigkeit darf die Freude beim (politischen)
Engagement nicht auf der Strecke bleiben

„Die Wirtschaft wird in eine völlig neue und mögliche Verantwortung kommen.“

DIE WIRTSCHAFT: Ihre soziale Kompetenz steht außer Frage, aber damit allein werden Sie bei der Kölner Wirtschaft nicht punkten. Und ohne zielführende, klare Signale an die Unternehmen wird die Ausübung des Amtes sehr schwierig, wenn nicht gar unmöglich. Wie wollen Sie die Firmen mitnehmen?

Hans Mörtter: Da sehe ich eine große Herausforderung, die ohne offenen achtungsvollen Dialog nicht geht. Erst mal möchte ich zuhören, was Standortsicherung angeht und was Entwicklung behindert. Was ist nötig, um Unternehmen für den Standort Köln zu gewinnen oder sie darin zu stärken? Mein Signal: Wir brauchen euch! Ebenso auch: Ihr braucht uns, die Stadt. Damit sie attraktiv und sicher für eure Mitarbeitenden ist. Wir müssen in größter Achtung miteinander neue Wege in die Zukunft gehen, spürbar in der Gegenwart.

Auch im Blick auf den Minus-Haushalt der Stadt, der Weiterentwicklung blockieren wird. Wirtschaft wird da in eine völlig neue und mögliche Verantwortung kommen.

Darüber müssen wir reden und ich bin zuversichtlich, dass das zum Wohl aller gelingen wird.

DIE WIRTSCHAFT: Früher gab es das Amt des Oberstadtdirektors als verantwortlicher Leiter der Verwaltung. Das hat lange gut funktioniert. Muss ein Oberbürgermeister der Allrounder für alles sein?

Hans Mörtter: Nein! Als Oberbürgermeister brauche ich ein starkes fachkundiges mutiges und fröhliches Team. Daran arbeite ich gerade. Das Amt des Oberbürgermeisters geht nur im Team und mit den Menschen der Stadt. In Zukunft sollte es wieder die professionelle Aufgabenteilung von Oberbürgermeister und Oberstadtdirektor geben. Dazu gehört auch für eine Millionen-Stadt eine lebensgerechte Bezahlung der Stadträt:innen. Vor den ehrenamtlichen Politiker:innen im Rat habe ich große Hochachtung. Aber es ist ein No-Go, dass sie ihrer Verantwortung neben ihren Berufen schmerzhaft hinterherhinken müssen.

Das gehört wesentlich zum Desaster der Lähmung in unserer Großstadt. Sie müssten ähnlich wie Landtagsabgeordnete bezahlt werden und für acht Jahre gewählt werden, um gut und perspektivisch arbeiten zu können.

DIE WIRTSCHAFT: Sie kennen Köln und die Kölner:innen seit vielen Jahren, hatten Gelegenheit, tief in die Kölner Seele zo luure. Was ist Ihnen da begegnet?

Hans Mörtter: Eine große offene Begegnungsfreude: Menschen, die positiv denken und sich nicht kleinkriegen lassen. Die ohne Grund trotzdem hoffen. Auf meine Ankündigung, als Bürgermeister zu kandidieren, erhalte ich unglaubliche Rückmeldungen und Zuspruch.

DIE WIRTSCHAFT: Was sagt eigentlich Ihre Frau zu Ihren Plänen?

Hans Mörtter: Sie kennt mich – deswegen wundert sie sich nicht und steht an meiner Seite, denkt mit, strukturiert mich.

DIE WIRTSCHAFT: Das Amt des Oberbürgermeisters ist nicht vergnügungssteuerungspflichtig, noch nicht mal gut bezahlt, wenn man das gesamte Engagement in die Waagschale wirft. Das Leben ist endlich, als Seelsorger ist man ja dem Schöpfer besonders nah. Glauben Sie, dass ein guter Draht „nach oben“ hilft, den schwierigen Job zur Freude aller Kölner:innen zu erledigen?

Tiefes Urvertrauen als Basis für innere Stärke

Hans Mörtter: Ich weiß ansatzweise, worauf ich mich einlasse, und bin sehr kampferprobt und widerstandsfähig und kenne mich mit Abgründen aus. Als Kind bin ich quasi im Rhein aufgewachsen, der Fluss fließt in mir und ich mit ihm. Ich habe ein starkes Urvertrauen, bin eine unerschütterliche Frohnatur trotz aller Widerstände und Bedenkenträger:innen, die mich nie ausbremsen konnten. Ich bin für nix fies, lasse mich durch nichts und niemanden schrecken oder abhalten. Und ja, das grundlegende Gefühl, verbunden zu sein mit dem Göttlichen, in Beziehung zu sein mit allem und allen und auch den Bäumen, gibt mir große unerschrockene Kraft. Mein tiefstes Urvertrauen macht mich stark.

Ich möchte den Menschen unserer Stadt wieder Mut und Freude für unsere Stadt machen und ihnen zumuten, dass sie das können. Mein Logo ist ein rotes Puzzleteil.

Nur zusammen werden wir das Bild einer spannenden neuen menschlichen zukunftsfähigen Stadt werden. Mut macht mir, dass ich so viele Menschen der Stadt an meiner Seite weiß.

DIE WIRTSCHAFT: Man sollte das nicht überbewerten, aber der 1. FC Köln ist erneut abgestiegen. Trotzdem ist das Stadion immer voll. Was sagt das aus über die Kölner Mentalität?

Hans Mörtter: Eine große Stärke und Treue und die Zuversicht, immer wieder neu zu starten. Die Hoffnung trotz Niederlage lebt und ist eine starke Kraft für die Zukunft unserer Stadt. Es gilt unser kölsches Glaubensbekenntnis: „Wat och passeet, dat Eine es doch klor: et Schönste, wat m’r han schon all die lange Johr, es unser Veedel, denn he hält m’r zesamme, ejal, wat och passeet, en uns’rem Veedel.“ Und die vielen Veedel, das ist unsere Stadt, das sind ihre Menschen. Auf sie und ihre Hoffnung setze ich und stehe dafür ein. Mein Handschlag gilt!

DIE WIRTSCHAFT: Die politische Landschaft ist gegenwärtig so instabil wie noch nie. Welche Vorteile kann ein Oberbürgermeister, der nicht aus der Verwaltung und der Politik kommt, in die Waagschale werfen?

Hans Mörtter: Glaubwürdigkeit und Vertrauen sind abhandengekommen. Angstmache wird populistisch ausgenutzt. Mein Vorteil ist, dass ich von außerhalb der etablierten Systeme komme und völlig frei bin. Ich muss nichts mehr werden, nichts beweisen, keine faulen Kompromisse machen, muss nicht wiedergewählt werden. Kann laut und deutlich „Sch…“ sagen. Ich habe keine Angst. Diese partei- und systemunabhängige unerschrockene Freiheit wünschen sich die Kölner:innen. Wobei ich mich mit Verwaltung aus den kirchlichen Strukturen gut auskenne. Sie sind deckungsgleich in ihren Bedenken und Ängsten mit jeder Verwaltung. Deswegen hatte ich mir immer Verbündete gesucht und die habe ich jetzt schon in der Kölner Stadtverwaltung.

Der Straßenkarneval spielt im Leben des angehenden
Bürgermeisterkandidaten eine große Rolle – Alaaf!

Eine Demokratie, die alle etwas angeht

DIE WIRTSCHAFT: Was fehlt in der Stadt?

Hans Mörtter: Neben der Senioren:innen-Vertretung eine Jugend-Vertretung im Alter von 14 bis 21 Jahren. Mit jeweils eigenen Haushaltsmitteln und der Verpflichtung, im Stadtrat gehört zu werden. Außerdem Bürger:innen-Räte für die Stadtteile mit naher Kompetenz und ebenso für die großen stadtübergreifenden Themen. Und vielen Bürgern unserer Stadt fehlt es an Achtung voreinander.

DIE WIRTSCHAFT: Worum geht es Ihnen in Ihrer politischen Arbeit?

Hans Mörtter: Um einen neuen dringend nötigen Aufbruch für die Stadt und um uns Menschen. Raus aus den sich blockierenden Hamsterrädern von politischem System und Verwaltung. Um eine neue Kultur des verantwortlichen Miteinanders für die Stadt. Um Wohnraum für alle und Resilienz-Aufstellung gegenüber der Klima-Katastrophe.

Um Beistand und Förderung von Kindern/Jugendlichen, die von Armut betroffen sind.

Wesentlich ist mir eine neue Ermutigung zur Demokratie, die alle angeht, wozu neben Bürger:innen-Räten die klassischen Parteien gehören, die sich lernfähig und kommunikationsfähig neu aufstellen undfür die Sache, die Stadt und ihre Menschen zusammenarbeiten.

DIE WIRTSCHAFT: Wie bereiten Sie sich auf Ihre Kandidatur als Kölns Oberbürgermeister vor?

Hans Mörtter: Mit einem starken, gut und breit aufgestellten fachkompetenten Team. Und unendlich vielen Gesprächen mit Menschen quer durch die Stadt und die Parteien.

DIE WIRTSCHAFT: Was ist Ihre größte Kompetenz?

Hans Mörtter: Ich bin grundsätzlich unkonventionell lösungsorientiert und völlig angstfrei.

Ich arbeite grenzüberschreitend offen und bin nicht käuflich. Ich stehe zu Fehlern und lerne daraus. Kraft beziehe ich daraus, Menschen nah zu sein. Ich kann außerdem gut zuhören und lerne daraus, um neue Strategien zu entwickeln.

(Eugen Weis)

Dieser Artikel erschien in der Ausgabe DIE WIRTSCHAFT 04 / 2024

Bildquellen

  • Hans Mörtter bezieht Stellung: Martin Bauer
  • Köln zeigt Haltung mit Wolli Anton: Norman Jankowski
  • Südstadtzug 2015: Sonja Grupe
  • Hans Mörtel im Interview: Alex Weis
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Redaktion

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