Wir schauen uns an, worauf es bei einem Arbeits-Laptop ankommt. Egal ob Packesel, Zugpferd oder Ochse vor dem Pflug: Ein gutes Arbeitstier zeichnet sich dadurch aus, dass es einerseits so pflegeleicht wie möglich ist und andererseits eine ansprechende Leistung zeigt. Das sind Tugenden, die auch für Arbeitstiere ohne Puls gelten. Schließlich sind die Helfer heutzutage meist nicht tierischer, sondern technischer Natur. Ganz vorn mit dabei: das Notebook.
Ein großer Vorteil mobiler Computer ist die Flexibilität, die man mit ihnen genießt. Diese kann jedoch nur zum Tragen kommen, wenn ein noch wichtigerer Faktor gegeben ist: Kompatibilität. Und die ist zunächst einmal eine Systemfrage. Arbeitet man innerhalb eines Unternehmens auf verschiedenen Rechnern mit unterschiedlichen Betriebssystemen und diverser Software am selben Projekt, kann dies problematisch werden. Deshalb ist Einheitlichkeit das erste Gebot. Grundsätzlich hat man in Bezug auf das Betriebssystem die Wahl zwischen Apples Mac OS, Microsofts Windows und einer der vielen Linux-Varianten.
Für welche Lösung man sich entscheidet, hängt von den technischen und unternehmerischen Anforderungen ab – und davon, wie viel Geld man investieren und wie flexibel man bei der Geräteauswahl sein möchte. Entscheidet man sich für Apple, ist das meist die kostenintensivste Variante. Denn man ist auf die teuren Laptop-Modelle angewiesen, die Apple anbietet – auf andere Rechner lässt sich deren Betriebssystem, Mac OS, nämlich nicht aufspielen. Anders ist das bei Windows und Linux. Ob Toshiba, HP, Dell oder die Modelle von Lenovo – die Auswahl an verfügbaren Endgeräten ist groß und bietet auch preislich deutlich mehr Spielraum, wie man zum Beispiel für die letztgenannte Marke bei diesem Händler nachvollziehen kann.
Ist die Entscheidung für ein Betriebssystem gefallen, geht es an die Modellauswahl. Besonders, wenn es am Arbeitsplatz die Möglichkeit bzw. Notwendigkeit gibt, an unterschiedlichen Orten und bisweilen ohne Stromversorgung zu arbeiten, ist eine lange Akkulaufzeit ein wichtiges Kriterium. Im Vergleich zu früher hat sich in dieser Hinsicht einiges getan: Laufzeiten von mehr als neun Stunden sind mittlerweile keine Seltenheit mehr.
Ebenso wichtig ist es, im Vorfeld zu klären, welche Aufgaben der Mitarbeiter mit dem Laptop bearbeiten soll. Für aufwendige Bild- oder Videobearbeitung sind etwa viel Arbeitsspeicher, ein schneller Prozessor sowie ggf. eine dedizierte Grafikkarte nötig. Dadurch muss man aber zwangsläufig mit Abstrichen bei der Akkulaufzeit rechnen, denn je mehr Geräte und je leistungsfähiger diese sind, umso mehr Strom wird auch verbraucht. Für Office-Tätigkeiten hingegen reicht eine weniger potente Maschine mit Onboard-Grafik und Mittelklasse- oder Stromspar-Prozessor völlig aus.
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