Jeder ahnt es, weiss oder merkt es: Deutschland hinkt im internationalen Vergleich stark im Glasfaserausbau zurück. Nicht so jedoch in Köln. Hier treibt Netcologne mit aller Energie den weiteren Ausbau voran, so dass manche Stadtteile in Köln bis zu 90% erschlossen sind. Mindestens aber zu 60% , wie Netcologne Geschäftsführer Timo von Lepel bei einem gemeinsamen Baustellenbesuch mit der Kölner Oberbürgermeisterin feststellte.. Damit hat Köln ein Alleinstellungsmerkmal von dem auch die Kölner Städtischen Schulen profitieren, die zu 100% angeschlossen sind.
Aktuell wird in Sürth der Glasfaserausbau voran getrieben. Dabei merkte der anwesende Bezirksbürgermeister von Sürth, Manfred Giesen an, dass auf Netcologne bisher 100%ig Verlass gewesen sei. Was versprochen werde, werde auch gehalten. Das sei bei weitem nicht bei allen Anbietern so.
Dabei gibt es in Köln trotz aller Anstrengungen noch erheblichen Nachholbedarf, Rodenkirchen und Sürth sind es zu 30% resp. 20% angeschlossen. Das liege aber auch daran, dass die gesamten Investitionen in den Ausbau eigenwirtschaftlich betrieben werden, d.h. es fliessen keine Zuschüsse und die Unternehmen können den weiteren Ausbau nur nach den finanziellen Möglichkeiten ausrichten. In Sürth und in weiteren Vierteln soll bis Ende 2025 eine 80ige Abdeckung erreicht werden, so daß bis Ende 2025 weitere 17.200 Wohnungen und Geschäfte in Köln angeschlossen werden. Für Timo von Lepel gibt es natürlich keine Alternative zum nachhaltigen Glasfaserausbau. Denn dieser ist die beinahe existentielle Grundlage für Köln als digitale Stadt. Denn davon profitieren insbesondere Unternehmen und Selbständige um wettbewerbsfähig zu bleiben wie Frau Reker weiter ergänzend ausführte Überhaupt lässt es sich auch hier die Oberbürgermeisterin nicht nehmen, an möglichst vielen Presseterminen von NetCologne teil zu nehmen, um mit ihrer Präsenz die volle Rückendeckung der Stadt Köln zu zeigen.
Netcologne investiert jährlich bis zu 15 Mio in den eigenwirtschaftlichen Infrastrukturausbau. „Wir sind stolz darauf, dass wir in unserer 30-jährigern Firmengeschichte bereits soviel bewegen konnten. „Köln setzt Maßstäbe für andere Städte und zeigt, wie wichtig eine moderne Glasfaserinfrastruktur ist“ so der Geschäftsführer Timo von Lepel.
Netcologne schliesst ausserdem im Auftrag der Stadt Köln die sogenannten „Weißen Flecken“ an, um rund 18.000 Wohn- und Gewerbeeinheiten in Köln mit schnellem Internet zu versorgen. Neben dem eigenen Investitionsanteil von NetCologne beträgt die geförderte Investitionssumme für das Breitbandprojekt 33 Millionen Euro wovon die Stadt Köln einen Eigenanteil von rund 3,3 Millionen Euro trägt. Weitere Informationen und eine Übersichtskarte zum Breitbandprojekt der „Weißen Flecken Köln“ sind unter www.stadt-koeln.de/breitband abrufbar.
Die Vorreiterrolle Kölns beiom Breitbandausbau geht Hand in Hand mit der Gigabit-Strategie der Bundesrepublik. Langfristig sieht die Strategie eine flächendeckende Glasfsaserversorgung bis zum Jahr 2030 vor. Die Notwendigkeit des Infrastrukturausbaues für die Stadtentwicklung wurde in der Domstadt früh erkannt.
Die Stadt Köln arbeitet beim Ausbau der digitalen Infrastruktur auch eng mit anderen deutschen Großstädten zusammen und ist eines von 743 ausgewählten Smart City Modellprojekten.
„Gemeinsam gestalten wir die Zukunft unserer Stadt, um die Chancen der Digitalisierung zu nutzen, die vielfältigen Aufgaben der Stadtentwicklung anzugehen und die Lebensqualität sowie unsere Qualität als Wirtschaftsstandort auch in Zukunft zu sichern“ so Frau Henriette Reker, Oberbürgermeisterin der Stadt Köln
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